Eine kleine Galerie von Wämsern, die wir nach Kundenwunsch angefertigt haben. Wenn Sie einen besonderen Wunsch haben oder gerne ein ähnliches Stück haben wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Gerne besprechen wir mit Ihnen Ihre Vorstellungen und machen Ihnen ein individuelles Angebot! Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an: Info@Gewand-und-Tand.de.
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Wams blau-grau - geschlitzte Ärmeln
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind ein blauer und ein grauer Leinenstoff, das Innenfutter ist aus demselben Leinen. Als Verschlüsse dienen 11 bronzefarbene Knöpfe. Als "Knopflöcher" dient eine rote Kordel, die am linken Saum entlang läuft und für jeden Knopf eine Schlaufe bildet. Die Ärmel sind am oberen Abschnitt geschlitzt, so dass der Futterstoff zu sehen ist. Am unteren Abschnitt befinden sich drei Knöpfe, damit der Ärmel dort eng anliegt. An den Schultern sind Verzierungen aus dem Leinenstoff angebracht.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams. Mit dem Aufkommen der Renaissance jedoch wurde die Gewandung verzierter und aufwendiger in der Herstellung.
Die Nestelschnüre stammen aus unserem Sortiment.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind ein gelber und ein roter Hanfstoff, das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 11 goldfarbene Knöpfe. Als "Knopflöcher" dient eine schwarze Kordel, die am linken Saum entlang läuft und für jeden Knopf eine Schlaufe bildet. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind nur an der Schulter an das Wams mit jeweils 3 Nestelschnüren angenästelt, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde.
Die Nestelschnüre stammen aus unserem Sortiment.
Das Wams ist zweilagig. Der Oberstoff eine rote Wolle (100% Schurwolle), das Innenfutter ein naturfarbenes Leinen. Als Verschlüsse dienen 11 goldfarbene Knöpfe, gehalten von einer langen, in Schlaufen gelegte Nestelschnur, die am linken Saum entlang läuft und für jeden Knopf eine Schlaufe bildet. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind an das Wams mit jeweils 3 Nestelschnüren angenästelt, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde. Auf Abbildungen in Fechtbüchern ist deutlich der nicht vollständig angenähte Ärmel zu sehen.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind gelbe und schwarze Baumwolle (württemberger Farben), das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarben Schließen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind nur an der Schulter an das Wams angenäht, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde. Auf Abbildungen in Fechtbüchern ist deutlich der nicht vollständig angenähte Ärmel zu sehen.
Das Wams ist zweilagig. Der Oberstoff eine rote Wolle (100% Schurwolle), das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarbene Knöpfe. Als "Knopflöcher" dient eine weiße Kordel, die am linken Saum entlang läuft und für jeden Knopf eine Schlaufe bildet. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind schwarze und rote Baumwolle, das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarben Schließen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind nur an der Schulter an das Wams angenäht, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde. Auf Abbildungen in Fechtbüchern ist deutlich der nicht vollständig angenähte Ärmel zu sehen.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind gelbe und blaue Baumwolle, das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarben Schließen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind nur an der Schulter an das Wams angenäht, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde. Auf Abbildungen in Fechtbüchern ist deutlich der nicht vollständig angenähte Ärmel zu sehen.
Das Wams ist zweilagig. Der Oberstoff eine rote Baumwolle), das Innenfutter ein grüner Seidenbrokat. Als Verschlüsse dienen 4 Nestelschnüre. Die Ärmel sind geschlitzt, damit man das Futter sehen kann, und mit Nestelschnüren verschlossen. Auch die Ärmelstulpen sind mit Nestelschnüren verschlossen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind rote und grüne Baumwolle, das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarben Schließen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann. Die Ärmel sind nur an der Schulter an das Wams angenäht, um für mehr Bewegungsfreiheit zu sorgen.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde. Auf Abbildungen in Fechtbüchern ist deutlich der nicht vollständig angenähte Ärmel zu sehen.
Das Wams ist zweilagig und mi-parti. Die Oberstoffe sind rote und schawrze Baumwolle, das Innenfutter ein weißes Leinen. Als Verschlüsse dienen 10 goldfarben Schließen. Das Leinen ist dergestalt eingesetzt, dass eine Nestelleiste vorhanden ist, damit eine Hose angenestelt werden kann.
Im beginnenden Spätmittelalter tendierte die Männermode immer mehr zu einem kurzen Wams, worunter eine eng anliegende Hose getragen wurde.