Die Cotte ist die Standardbekleidung des frühen Mittelalters. Sie wurde von Männern, Frauen und Kindern getragen. Auch im Hoch- und Spätmittelalter war sie unter den einfachen Ständen die übliche Bekleidung.
Alle Cotten sind nach dem Schnitt von Haithabu mit seitlichen Geren und kleinen Quadraten unter den Armen gefertigt.
Sollte Ihre Wunschfarbe oder -stoff nicht dabei sein oder wenn Sie eine individuell gefertigte Cotte haben möchten, einfach per E-Mail bei uns anfragen: info@Gewand-und-Tand.de.
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Wollcotte rot
Die Cotte ist aus rotem Wollstoff (100% Schurwolle), Länge 140cm, ohne Gürtel. Am Kragen ist eine brettchengewebte Borte in blau-gelb angebracht. Sie stammt aus meinem Sortiment.
Erhältlich in den Größen S, M, L, mit einem Aufpreis von 5,-EUR in XL und XXL.
Die Cotte ist aus weißem Leinen, Länge 140cm, ohne Gürtel.
Erhältlich in den Größen S, M, L, mit einem Aufpreis von 5,-EUR in XL und XXL.
Bitte Größe bei Bestellung angeben.
Der Stoff ist vor der Verarbeitung gewaschen worden, damit ein weiteres Einlaufen verhindert wird.
Die Tunika (oder auch Cotte) ist aus dunkelblauem Leinen. Aufgrund des Schnittes kann diese Tunika von fast jedem getragen werden. Wir haben sie von einer Frau, 1m65, 55kg, bis zu einem Mann, 1m86, 115kg getestet. Maße: Max. Schulterbreite 60cm, Länge 1m40, ohne Gürtel. Der Stoff ist vor der Verarbeitung gewaschen worden, damit ein weiteres Einlaufen verhindert wird.
Die Tunika ist ein universales Kleidungsstück des gesamten Mittelalters. Als Kleidung der einfachen Stände ebenso verbreitet, wie als Unterkleidung der Bessergestellten. Als Untergewand (Cotte) entwickelt sie sich aber ab dem 13. Jhd. figurbetont weiter.
Die Tunika (oder auch Cotte) ist aus schwarzen Leinen. Aufgrund des Schnittes kann diese Tunika von fast jedem getragen werden. Wir haben sie von einer Frau, 1m65, 55kg, bis zu einem Mann, 1m86, 115kg getestet. Maße: Max. Schulterbreite 60cm, Länge 1m40, ohne Gürtel. Der Stoff ist vor der Verarbeitung gewaschen worden, damit ein weiteres Einlaufen verhindert wird.
Die Tunika ist ein universales Kleidungsstück des gesamten Mittelalters. Als Kleidung der einfachen Stände ebenso verbreitet, wie als Unterkleidung der Bessergestellten. Als Untergewand (Cotte) entwickelt sie sich aber ab dem 13. Jhd. figurbetont weiter.